Geburtshilfe

Das Fach Frauenheilkunde und Geburtshilfe stellt ein Gebiet dar, in dem eine Vielzahl gesundheitlicher frauenspezifischer Aspekte von der Kinder- und Jugendzeit bis zum Lebensende betreut wird. Das daraus resultierende Wissen wird an Auszubildende und Studierende mit einem hohen Stellenwert des praxisorientierten Unterrichts weitergegeben.

Lehre

Forschungsgeleitete Lehre

Ausgehend von den drei Subdisziplinen- Geburtshilfe, allgemeine Gynäkologie und Gynäkologische Endokrinologie – haben sich weitere Klinikschwerpunkte entwickelt. Dies sind u. a. die Onkologie der Genitalorgane und Brustkrebs sowohl in operativer als auch in konservativer Ausprägung, Pränataldiagnostik und Perinatalmedizin, Urogynäkologie und laparoskopische gynäkologische Chirurgie benigner Erkrankungen und Onkologie, Reproduktionsmedizin mit Überschneidungen der Bereiche Neonatologie und Kinderheilkunde, Humangenetik, Pathologie sowie Experimenteller und Klinischer Pharmakologie.

Ziel des Unterrichts im Fach Gynäkologie und Geburtshilfe ist es daher, nicht nur organbezogene "Spezialkenntnisse" zu vermitteln, sondern die Bedeutung des Faches als zentrale Schnittstelle für daraus resultierende gesundheitliche und wissenschaftliche Fragestellungen darzustellen.

 

Weiterbildung

Postgraduale Weiterbildung

An der Medizinischen Universität Graz gibt es ein vielfältiges Weiterbildungsangebot, das sich an viele Berufsgruppen aus den Bereichen Medizin, Wissenschaft & Forschung, Pflege, Gesundheitswesen uvm. richtet. Die angebotenen Weiterbildungsformate können zum größten Teil berufsbegleitend absolviert werden und bieten eine wertvolle Zusatzqualifikation für den beruflichen Alltag.

Studierendenadministration

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Claudia Schmidbauer 
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